Beschreibung:

In dem ältesten Gebäude der Stadt, einem leerstehenden Bürgerhaus aus dem 16. Jahrhundert, entstand ein modernes und innovatives Haus der Wissenschaft mit Ausstellungsflächen sowie Seminar- und Büroräumen. Die durch einen Lichtschacht verbundenen Geschosse stellten große Anforderungen an den Brandschutz dar. Dafür wurde eine hoch moderne Hochdruckwassernebellöschanlage eingebaut die an dem Lichtschacht eine gezielte Luftführung erzeugt. Als Wärmequelle dienen sechs Erdsonden welche im Sommer zur freien Kühlung genutzt werden, so dass außer Strom zur Wasserförderung keine Energie zur Kühlung eingesetzt werden muss. Eine Lüftungsanlage belüftet alle Geschosse und sorgt für gute Luftqualität.

Tätigkeiten:

Bei dem Bauvorhaben wurden Leistungsphasen 1-8 aller haustechnischen Gewerke von uns betreut. Die Anlagentechnik musste in der schmalen Baulücke in dem zudem denkmalgeschützten Gebäudeteil „unsichtbar“ geplant und installiert werden.